Patricia from Switzerland

 

 

Tagebuch des Jahres 2024 (1. Halbjahr Jänner - Juni):

 

 


 

 

 

Meine Güte, nun ist es schon rund fünf(!) Jahre her, seit ich ich mein Leben gänzlich, offiziell und vollumfänglich in neue Bahnen gelenkt habe. Die konfusen Gefühle, die zum Jahreswechsel vor fünf Jahren vorherrschten sind immernoch sehr gut rekonstruierbar, auch wenn sich zwischenzeitlich örtlich-bauliche und zwischenmenschliche Änderungen ergaben. Trotzdem weiss ich noch wie wenn es erst letzthin gewesen wäre, wie sich die Tage vor dem grossen Coming-Out anfühlten und wie aufgeregt ich am tatsächlichen Tag des Geschehens war. Zum Glück bin ich heute viel entspannter.

Und was erwartet mich dieses Jahr? Das wird sich zeigen. Was kann ich beeinflussen? Meine Teilnahme und Hingabe. Was wünsche ich mir? Weiterhin Gesundheit, weiterhin Akzeptanz und Harmonie am Arbeitplatz , weiterhin nette und wohlwollende Menschen um mich herum, weiterhin schöne Ausflüge machen und Tolles entdecken zu können, aber auch endlich meine aufgeschobenen Themen anpacken zu können: Wohnung umräumen, Kisten ausmisten, Scanner installieren, Archiv digitalisieren, Fotobücher erstellen...




Woche 01, 1. bis 7. Jänner 2024:

Der erste Tag des Jahres war wieder dem Nichtstun gewidmet. Und das ganz bewusst, weil mir weiterhin Mutti's Worte in den Ohren liegen: Was man am ersten Januar tut, tut man das ganze Jahr über. Darum im Bett bleiben, faulenzen, ausruhen, auftanken.

Der zweite Tag lockte Richi und mich dann aber wieder in die Innenstadt, da der Kommerz die Feiertage gern ingoriert und darum einige Läden in der Innenstadt offen waren. So gabs zuerst ein wärmendes Käffeli im Migros-Opera, später dann eine grosszügige Portion Züri-Gschnätzlets im Migros-City.

Eigentlich hatte ich diese Woche noch Ferien, bzw. galt es noch Ferientage vom Vorjahr aufzubrauchen. Doch liess am Mittwoch ein logistisches Thema in der Manufaktur nicht zu, mich einfach taten- und gedankenlos zurückzulehnen, denn zu kritisch waren anstehende Umstellungen und bedurften einer gut orchestrierten Koordination, welche es vorzubereiten galt. Auch wenn es weiterhin nicht gern gesehen wird, dass ich in den Ferien arbeite, so kann ich die Manufaktur nicht einfach so ihrem Schicksal überlassen und Handlungen zulassen, welche zu Problemen führen, zu denen die Rückfragen dann doch wieder auf meinem Tisch landen. Zudem lockte mich der Zmittag in Form von Schnitzel mit Pmmes Frites nach Meilen...

Den Rest der Woche durfte ich dann aber wieder entspannt und befreit verbringen, mit Richi zu einem Käffeli da, zu Rührei und Speck dort, und zum Kalbspaillard anderswo. Und niemandem war es in den Sinn gekommen, dass ich am Sonntag mein 5-Jahre-Jubiläum hatte. :-(( Das hat mich natürlich recht getroffen, doch ich muss mir in solchen Momenten auch immer wieder bewusst werden, nicht der Nabel der Welt zu sein und dass sich Letztere auch ohne mich weiterdreht. Zwar rief eine kurzzeitige Absetzung dieses für mich wichtigsten Tages des Jahres im WhatsÄpp-Status so manchen Kontakten unerwartet in Erinnerung und es gab nette Resonanzen, doch die erhaschten Gratulationen hatten irgendwie nicht den gleichen Effekt der Aufrichtigkeit, da sie auf mich wie von mir bestellt, erzwungen, provoziert wirkten... Tja, mein Kopf halt wieder... In fünf Jahren sind's dann 10 Jahre. Bin gespannt. 









Frühlings-Avancen

Montag: Ein guter Plan

Welch fauler Tag




Dienstag: Ab in die M-Restaurants

Kaffee und Süsses am Stadelhofen

Crèmecornet




Weiter zum Migros-City

.Züri-Gschnätzlets

Prost und en Guete




Mittwoch: Morgenstimmung

Was läuft hier falsch?

SchniPo




OOTD

Donnerstag: Wieder zur Migros

Hörnli und Ghackets und "???"




Abends dann Königin

Freitag: Frisch gestrichene Nägel

Diesmal früh zur Migros




Alles für's Foto drappieren

En Guete

Rührei und Speck!




So machts Freude

Nachher ein Käffeli

Auf Extrafahrt erwischt




Samstag: Sendepause

Stolze Ausbeute der Woche

Sonntag: Stadtwärts




Rathaus-Café

OOTD

Rüeblitorte




  Farbenfroh unterwegs

Spontan in den Zeughauskeller

Kalbspaillard, Reis, Bratensauce




7ter Januar 2019

Gratulation zu 5 Jahren Patricia

Leider ja








Woche 02
, 08. bis 14. Jänner 2024:

Die erste Arbeitswoche nach der Zwangspause über Weihnachten und Neujahr, und auch ein herzliches "Grüezi und Willkommen" an mein neues Büro-Gspänli Athena. Und wie das mit neuen Mitarbeitenden jeweils ist: Es gilt ihnen so bald wie möglich Klarheit über die Aufgaben und Anforderungen, Prozesse von Vorgaben, Besonderheiten und Ausnahmen, als auch Bedingungen und Abhängigkeiten zu verschaffen, sowie sie einfach an der Hand zu nehmen und ihnen das Einleben im Konstrukt so angenehm wie möglich zu gestalten. Und das alles kommt zum grossen Knäuel der bestehenden Aufgaben hinzu. Ufff... Die nächsten Wochen werden somit fordernd und aufwändig, doch es soll sich ja baldmöglichst mit Selbständigkeit und Entlastung auszahlen.

Am Dienstag hatte ich die schöne Chance auf einen persönlichen Austausch mit Fatima, die für ein paar Tage in der Region Zürich weilte, bis es wieder zurück in Richtung Kanaren losgeht. Eine wertvolle und auch notwendige Gelegenheit sich mal auszusprechen und zwischenzeitlich aufgebauschte Missverständnisse klären zu können. So hoffe ich, dass ich meine Argumente nachvollziehbar einbringen konnte, warum ich mich in den vergangegen Monaten aus emotionalen Gründen so verhalten verhalten habe, wie ich mich eben leider verhalten habe. Doch das Wiedersehen hatte mich extrem gefreut, wenn auch nur für drei Stunden in der Mittagspause.

Das habe ich noch nie erlebt: Die S-Bahn war am Donnerstag derart verspätet, dass die Fahrt ins Zeitfenster der nächsten Verbindung fiel. So verkehrte die S6 (Bummler) ausnahmsweise ohne Halt bis Meilen wie ansonsten die S7 (Schnellzug), um in Uetikon wieder rechtzeitig in Richtung Zürich/Baden einzusetzen. So kam ich in den Genuss des pünktlichen Ankommens in einem noch leereren Zug als sonst. :-)

Da das Wetter gut war, durfte am Wochenende der Sonntags-Spaziergang nicht fehlen. Mit Richi zu Fuss vom Central zum Bellevue und durchs Seefeld zur Badi Tiefenbrunnen (im Winter für Spazierende geöffnet), dann mit dem Tram zum Paradeplatz, um im Zeughauskeller eine Kalberwurst zu geniessen. Kaum im Restaurant angekommen, wurden wir da und dort erkannt: Fünf Mitarbeitende, darunter die pensionierte Pächterin, hatten uns persönlich und herzlich begrüsst. Schön, wenn man sich für ein paar Momente so prominent fühlen darf.









Brrrrrrrrrrrr...

Montag: Stert in die erste Arbeitswoche

Die neue ist da!




Pommes Soufflées

Grüeziii

OOTD




Dienstag: Durchgängig Minus 3 Grad

OOTD

Penne Bolognese




Wiedersehen mit Fatima

Mittwoch: Früh raus

Guete Morge




Es hat geschneit

Der Platz vis-à-vis ist neuerdings besetzt

Poulet und Basmati-Reis




Kohl am Nachmittag

Wenn man heim will, dann passiert sowas

Donnerstag: Ohne Halt? Na sowas!




OOTD

Härdöpfelstock

Austausch mit der Scheffin




Freitag: Belohnungs-Brötli

OOTD

Fisch und Kartoffeln




Samstag: Kurz im Migros-City

Schnitzeli mit Rohrnudeln

Sachertorte




Sonntag: Neu trifft alt

Zwischenhalt m Belcafé

Skulptur in der Badi Tiefenbrunnen




Sicht auf den Üetliberg

Beim Teepavillon der Badi Tiefenbrunnen

Gute Fernsicht




Nächster Halt: Zeughauskeller

Wurst des Monats Januar

Glarner Kalberwurst




En Guete

Apfelstrudel zum Dessert

Schöner Gedanke








Woche 03
, 15. bis 21. Jänner 2024:

Die Arbeitswochen sind seit Jahresbeginn strenger als sonst, weil ich ja das neue Gspändli im Büro habe und es noch viel Erklärungsbedarf gibt, zugleich aber auch das anspruchsvolle Tagesgeschäft nicht leiden darf. Ein etwas unterschätzter Spagat, aber irgendwie wird das dann schon gemeistert, indem sich alles bald einzupendeln vermag.

Unschön war am Freitag zum Kälteeinbruch, dass die Bahnstrecke zwischen Stadelhofen und Tiefenbrunnen infolge einer Barrierenstörung im Seefeld unterbrochen war. Die Informationen flossen etwas spärlich, Zug um Zug fiel aus, bis dann ein in gelber Warnweste gehüllter SBB-Informant auf gezielte Anfrage hin empfahl, mit dem Tram nach Tiefenbrunnen zu fahren und die ab dort fahrenden Züge zu nehmen. Diese Info wäre dienlich gewesen, bevor ich im Sprüngli Schutz und Stärkung suchte. So haben mir die SBB über eine Stunde Lebenszeit entrissen, und das erst noch ohne ein Äxgüsi, Pardon und T'schuldigung in ihren digitalisierten Durchsagen. Grrrr...

Kälteeinbruch am Wochenende, zwar mit Prachtswetter, aber Temperaturen unter der Nullgradgrenze. So blieb ich am Samstag daheim, diesmal aber gut gelaunt und bewusst den Körper schonend. Der über den Jahreswechsel angeschwollene Fuss war unterdessen dank stetiger Einsalbung und Einbandagierung, stabilem Schuhwerk, und ab und an einem Ibuprofen, langsam aber stetig auf dem Weg der Besserung. So hoffe ich, bald auf die unterstützenden und schonenden Massnahmen verzichten zu können, da dies auch eine Einschränkung im ästhetischen Sinne bedeutete. Ich freue mich schon auf den Frühling mit weniger dicken Beinkleidern und eleganten Schuhen.

Am Sonntag nur kurz raus, um sich mit Richi im Sprüngli im HB ein Käffeli zu gönnen. Dann wieder heim an die Wäre und den Fuss schonen.









Kurze Zeit Plus-Werte

Montag: OOTD

Feines vom Salatbüffet




Ja, wie eigentlich?

Dienstag: OOTD

Schnitzeli




Mittwoch: OOTD

Risotto alla Giardiniera

Donnerstag: Morgenkaffee




OOTD

Freitag: Kacke!

Erste Verbindung tot




Zweite Verbindung tot

Dritte Verbindung tot

Aufwärmpause




Vierte Verbindung tot

Fünfte Verbindung tot

Endlich rollt ein Zug




Angekommen

Lieber spät als nie

OOTD




Spaghetti Carbonara

Samstag: Eiskalt

Nicht anmächelig genug




Immernoch zu kalt draussen

Das sollte aufwärmen

Sonntag: Morgenrot




Reiseziel des Tages: Sprüngli

En Guete

Und wieder heimwärts








Woche 04
, 22. bis 28. Jänner 2024:

Welch melancholische Woche, mit untenstehenden Ausnahmen. Trotz so manch netter Begegnung, fühlte ich mich unbeachtet, unwillkommen und innerlich einsam. Ein Gefühl, als wäre meine "Blase der Herrlichkeit" nun geplatzt, das Rampenlicht auf andere Zeitgenossen verschoben, als wäre die Zeit gekommen, meinen Platz einer jüngeren Generation freimachen zu müssen. Aber was kann ich schon tun, als weiterhin eine gute Miene zum bösen Spiel zu machen? Also Kopf hoch, Krone richten, lächeln (wenn auch aufgezwungen) und weitergehen. Ein bisher unbekanntes emotionales Tief, welches durch womöglich auch falsch interpretierte Beobachtungen immer weiter sank.

Am Mittwoch durfte ich wiedermal nach Buchs fahren, um mit meiner Scheffin zusammen die Struktur des dortigen Fabrikladens zu hinterfragen. Dies als Teil meiner Analyse über die internen Verkaufsgefässe, welche teils auch öffentlich zugänglich sind, und aus geschichtlichen Gründen sehr unterschiedlich organisiert und geführt werden. Ein spannendes Thema, mit entsprechend nötigem Aufwand aber auch vielen Erkenntnissen.

Jahresgespräch mit einer meiner Mitarbeiterinnen am Donnerstag: "...Auch mit meiner Vorgesetzten bin ich sehr zufrieden, sie ist immer bereit uns zu helfen, wenn wir etwas brauchen oder um Probleme zu lösen, wenn es denn solche gibt." Sehr nett, danke. :-)









Es wird wieder wärmer

Montag: Guten Morgen

Die ersten Sonennstrahlen




OOTD

Wieder Spaghetti Carbonara

Bereit für den Wochenkohl




Bitte wieder verwenden!

Dienstag: Wolkenbilder

Beeindruckend




Käffeli mit Camilla

Grosskampftag am Mittagstisch

OOTD




Mittwoch: Auf nach Buchs

Es ist noch dunkel

Grüezi




MIt der Scheffin parat zum Interview

OOTD

Abteilungsaustausch




Pulled Pork zum Zmittag

Fyrabig-Tee mit Lyda und der Scheffin

Ach, darum dauert das immer so lange




Donnerstag: Guete Morge

Nur Kartoffeln, Blattspinat und Sauce

OOTD




Freitag: Fähre Meilen in Meilen

Ein guter Start

OOTD




Schnitzel mit Reis

Samstag: So ist es

Spaziergang am Schanzengraben




Wichtigste Einkäufe erledigt

OOTD

Heute wird "gekocht"




Es brutzelt

Mmmmmmh!

Sonntag: Sendepause








Woche 05
, 29. Jänner bis 04. Februar 2024:

Auch diese Arbeitswoche war innerlich zerfressend und von Tristesse begleitet. Ein Kurzschuss aus Verzweiflung und Disharmonie gipfelte wegen des Gefühls des ewigen "nur funktionieren-müssens" und der gleichzeitig inneren Leere, sowie fehlender Wertschätzung als Mensch in der Bestellung eines Zwischenzeugnisses. Selbst dies warf keine Wellen, als ob es allen eigentlich egal wäre. Ist meine Zeit abgelaufen?

Eine weitere Enttäuschung kam per Post: Ein Internet-Fund eines Fussballer-Trikots des FCW aus den 1980ern, welches sich leider als Plagiat rausstellte, denn das Toni-Logo weisst Fehler auf (die nur ein geschultes Auge erkennt) und die Waschanleitungs-Etikette auf der Innenseite trägt einen QR-Code. Letztesres gab es in den 80ern allerdings noch nicht. Der Verkäufer erstattete mir dann netterweise den Kaufpreis zurück.

Der Donnerstag führte mich wieder nach Buchs zu einem weiteren Wörkschopp zur "integrierten Geschäftsplanung" mit vielen Teilnehmenden und gleichzeitiger Verabschiedung des externen Beraters Helmut, der uns bisher rund zwei Jahre begleitete, unterstützte und wesentlich zum Erfolg des IBP begetragen hatte. Zum Abschluss übergab es allen Anwesenden eine Flasche Rotwein mit personalisierter Etikette zu einer persönlichen Stärke, wobei meine Etikette bewusst ohne den verhassten Anglizismus gestaltet wurde (was entsprechendes Schmunzeln in der Runde auslöste).

Das Wochenende war dann aber wieder etwas berübt: Für den Samstag hatte ich mit einer Ausfahrt nach Bern und der Teilnahme an einem Treffen früher Weggenossinen in Wangen a.A. geliebäugelt, dann kam aber die Option des Besuchs einer Spielzeugbörse in Uster ins Gespräch. Also sagte ich dem Termin in Wangen a.A. zu Gunsten der Börse ab, doch stiess die Fahrt nach Uster dann bei der potentiellen Begleitung leider auch nicht mehr auf Interesse. So blieb es beim Zmorge im M-City, einem Käffeli am Bellevue, einem Zmittag im M-Limmatplatz - keines meiner Vorhaben konnte realisiert werden. Und am Sonntag dann wieder erdrückende Stille im Hausarrest. Möge es rasch Montag werden.









Ein Hauch von Frühling

Montag: Nebelmeer

Guete Morge / OOTD




Dienstag: Wieder Kaffee

Geschnetzeltes

OOTD




Scheint leider so

Mittwoch: Morgenrot

Früh dran heute




Wochen-Kohl

Poulet Tsatsiki

OOTD




Donnerstag: Sehr früh auf der Piste

OOTD

René ist auch schon da




Wörkschopp

E Guete

Röhrchennudeln




Helmut verteilt Weinflaschen

Meine Stärke: "Zusammenarbeit"

Abschiedsbild mit Saba und Helmut




Abends zum Micasa im Wynecenter

Kroko ist nun unter Beobachtung

Ersteigert auf Ricardo




Freitag: Zurück in Meilen

Hörnli und Ghackets

OOTD




Samstag: Rührei und Speck

En Guete

Sonntag: Sendepause








Woche 06
, 05. bis 11. Februar 2024:

Die Woche in Kürze:

Nebliger Montag, Abend-Käffeli mit Richi am Dienstag, Besuch der Scheffin bei uns am Mittwoch, Melancholie-Ferientag am Freitag, Züri-Gschnätzlets am Samstag, nochmaliger Ruhetag am Sonntag









Es wird nass

Montag: OOTD

Gulasch-Montag




OOTD

Am Abend wurde es neblig

Dienstag: Obacht!




Dem muss ich entgegen wirken

OOTD

Rahmschnitzel




Kaffee und Kuchen am Abend

Mittwoch: Es könnte laut werden heute

Fähren auf dem Zürichsee




OOTD

Wochen-Austausch

Luganighetta




OOTD

Fyrabig-Käffeli mit der Scheffin

Donnerstag: Angenehmer Start




OOTD

Geschnetzeltes im Reisring

Freitag: Sendepause




Samstag: Cargotram unterwegs

Zmittag am Limmatplatz

Heute eher unelegant unterwegs




Sonntag: Sendepause

Immerhin ein Regenbogen am Himmel

Wusste ich auch nicht








Woche 07
, 12. bis 18. Februar 2024:

Am Donnerstag zog es mich wieder zu meiner Haarfee Angela, doch vorher durfte ich noch ein Kompliment einheimsen: Ich sei "die Königin von Meilen". :-)))

Am Samstag dann auf zum aktuellen "Futtertrog-Bermuda-Dreieck" zwischen M-Limmatplatz, Belcafé und M-City mit Richi.









Es bleibt trocken

Montag: OOTD

Gulasch-Montag




Dienstag: OOTD

Morgensonne

Cordon-Bleu




Mittwoch: Gewonnen!

Es sieht düster aus

Austausch mit der Scheffin




Vegi-Pasta

OOTD

Stimmt




Donnerstag: Sonnenstrahlen

Ich bin die Königin von Meilen!

Zum Zmittag mit Rea, Laura, Athena




Geschnetzeltes mit Rösti

OOTD

Mein Ehrentag




Meine Wunder-Haarfee

Selfie

Wir lieben Zürich




Freitag: Rätsel gelöst

Guete Morge

Fleischkäse-Bretzeli




OOTD

OOTD

Zanderfilets




Ups, ich bin alt

Samstag: Mit der "Serie I" unterwegs

SchniPo und SchniHö




Klassiker

En Guete

"Mein" 2048 auf der Linie 7




Dessert im Migros-City

Sonntag: Sendepause

Stimmt








Woche 08
, 19. bis 25. Februar 2024:

Diesmal wieder eine lebendigere Woche, indem es am Donnerstag in die Konzern-Zentrale ging, um a) den künftigen Stammdaten-Wörkflou mitzukreieren (welcher durch ein neues Portal abgelöst werden soll) sowie b) den bestehenden "Artikel-Nachfolgeprozess" zu verfeinern. Beides wichtige Themen, für welche es einfach Profis braucht, die den Prozess und die gegenseitigen Abhängigkeiten kennen und Risiken umfänglich einschätzen können. Dank diesem ersten Austausch sind wir aber auf einem sehr guten Weg. Ein wertvoller Tag mit Melanie, Sandra und Yves.

Am Freitag war wieder Corinne bei uns in der Manufaktur, unter anderem auch um für das grosse Informatik-Projekt "Eiger" unsere Erwartungen abzustimmen. Nach so viel neuronaler Investition durfte ein Cüpli am Abend im Lycka nicht fehlen.

Der Samstag führte Richi und mich wieder zum Zmorge am Löwenplatz, zum Kaffi am Bellevue und zum Zmittag am Limmatplatz. Im Walder im Migros-City entdeckte ich zufällig ein paar wunderschöne Schuhe in Fuchsia. Leider nicht in meiner Grösse verfügbar, aber davon träumen darf frau ja...









Es wird wieder nass

Montag: Kaffee und Gipfeli von Rudolph

Morgenkaffee




OOTD

Spiralnüdeli

Dienstag: OOTD




Guten Morgen Meilen

Pouletspiessli

Dessert




Selfie

Mittwoch: OOTD

Truppen-Austausch




Cannelloni

Donnerstag: In den Hauptsitz am Limmatplatz

Stärkung im Erdgeschoss




Hier geht's rein

Mit Yves am arbeiten

Ausblick nach Osten




En Guete, Melanie, Sandra und Yves

Gnocchi

OOTD




Freitag: Wieder nach Meilen

Fasnachtschüechli zum Zmorge

Brätkügeli zum Zmittag




OOTD

Cüpli zum Fyrabig

Pröstli Corinne!




Samstag: Rührei und Speck

Pause am Bellevue mit "meinem" 2048

Kaffee und Brioche




Zmittag am Limmatplatz

Absolute Wunsch-/Traumschuhe

Sonntag: Heimarrest




Morgens Serien schauen

Mittags Süppchen schlürfen

Nachmittags abstimmen








Woche 09, 26. Februar bis 03. März 2024:

Spontanes Treffen am Dienstag im Sprüngli mit meiner lieben Aleks, welche das Unternehmen Ende im Oktober letzten Jahres verlassen hatte. Umso mehr freute es mich zu erfahren, dass es ihr in der Medizinal-Branche sehr gut gefällt und sie sich dort gut eingearbeitet und auch schon etabliert hat. Doch sie fehlt mir weiterhin, da ihre entspannte Art viel an Unruhe ausgleichen konnte. Sie war der unaufgeregte Pol in unserem Büro. Doch es geht ihr gut und das zählt. Für mich wäre ihre Branche aber nichts, weil dort offenbar oft englisch gesprochen wird... Nein danke!

Immer am letzten Donnerstag des Monats ist ein Feierabend-Apéro im Gasthof Löwen angesagt. Diesmal war sogar Schalttag und hatte ich es auch wieder geschafft und wir waren mit Kerstin, Lisa und Vreni im kleinen Kreis. So gefällt es mir, denn je mehr Leute, umso unruhiger das Ambiente und schwieriger der Austausch. Ein schönes Feierabend.

Am Wochenende grosse Enttäuschung, da trotz schönem Wetter niemand aus meinem Dunstkreis Zeit für einen Spaziergang nehmen wollte. Wieder eine schmerzvolle Lehre, dass es meinen Wünsche an Berechtigung fehlt.









Es wird wieder besser

Montag: Bürgerinnenpflicht getan

OOTD




Gulasch-Montag

Schöner Sonnenuntergang

Dienstag: OOTD




Pouletschnitzel

Abends zum käffele mit Aleks

Sie fehlt mir




Mittwoch: Überraschung

Nur für mich!

OOTD




Chili con Carne

Donnerstag: Guten Morgen

Braten, Krawättli, Rosenkohl




OOTD

Abends zum See in den Löwen

Prost!




Kerstin, Lisa und Vreni

Freitag: Rudolph ist parat

OOTD




Lachstranche

Samstag: Sendepause

Sonntag: Sendepause








Woche 10
, 04. bis 10. März 2024:

Ausnahmsweise war diesen Dienstag wieder ein Hosen-Tag angesagt. Sowohl wegen dem kalten Wetter, als auch wegen einer Visite in der Spedition, sowie auch aus purer Lust an der Eleganz.

An diesem Mittwoch fand der erste von drei jährlichen Truppentagen statt, diesmal wieder in Buchs im Gebäude der Kaugummi-Fabrikation. Schön, dass wir uns alle wieder sehen konnten und auch interessante Informationen zu Transformationen in der Verkaufs-Organsiation und eine persönliche Vorstellung des Personal-Bereichs geniessen durften. Nur der Zmittag war nicht so meins, sodass ich mir einen kalten Salatteller zusammenstellte. Warmes gab es dann wieder am Abend während der Heimfahrt beim Hamburgerbrater meines Vertrauens in Schlieren...

Diesmal nutzte ich den freien Freitag für eine Ausfahrt nach Kerns OW, um mich bei der Kryolan-Vertretung mit spezifischer Kosmetika einzudecken. Dass die Tasche dann achthundert Franken kosten würde, hätte ich aber nicht erwartet...

Am Samstag wieder wenig Musikgehör für eine Stadterkundung aus meinem Umfeld, nur Zmittag, Kaffee und wieder heim. Toll. Und der Sonntag fiel dann ganz in Wasser.









Die Wärme kehrt zurück

Montag: Laugenbretzeli

OOTD




Spaghetti Bolognese

Stimmt leider :-(

Dienstag: Hosen-Tag




OOTD

OOTD

OOTD




SchniPo :-)

Mittwoch: Wiedermal nach Buchs

Das Zimmer ist noch leer




Hallo erstmal

OOTD

Zmorge muss sein




Emsiges arbeiten

Für einmal ein leichter Zmittag

Daniele, Athena, Fabienne, Lyda




Zum Znacht ein Doppel-FishMac ...

... und nachher leider ein Neocitran

Donnerstag: Guete Morge




Das muss einfach sein

Bandnudeln

OOTD




Die Scheffin hört mir gut zu ...

... und scheint erfreut ab dem Rapport

Freitag: Frauentag/Ferientag




Zmorge am Bellevue

Das sollte man genau so sagen:
Per Bildabtaster einlesen (statt "scannen")

Gruss aus dem Belcafé




MIttags zur Tankstelle

Am Nachmittag nach Kerns OW

Lange und volle Regale




Die Einkaufstasche ist gefüllt

Samstag: Cargotram

Missglücktes Bild




Dann eben ein Nachschuss

Sonntag: Sendepause

Tagesprogramm








Woche 11, 11. bis 17. März 2024:

Nebst den grossen Warenaufzügen in den Läden ist auch der jährliche interne Mitarbeitenden-Osterschoggi-Verkauf ein Indiz, dass es nicht mehr lange bis zu den Ostertagen dauert. Und meine lieben Mitarbeiterinnen haben am Montag wieder Vollgas gegeben, um diesen Sonderverkauf reibungslos und erfolgreich abzuwickeln.

An diesem verregneten Mittwoch musste ich wieder nach Buchs, diesmal um meine Jahresziele abzunicken. Ich bin ja nicht wirklich angetan von strategischen Forderungen, Erwartungen und Abmachungen, da ich eigentlich weiss, was ich im Sinne des Unternehmens zu tun und wie ich es jeweils zielführend anzupacken habe. Doch um die hierarchische Bürokratie zu befriedigen, ist es unabdingbar, konkrete Punkte schriftlich und terminiert festzuhalten, egal ob ich das nun sinnvoll finde oder nicht. Aber ich bin froh, dass die definierten Ziele auch heuer wieder immerhin erreichbar zu sein scheinen.

Langer Tag am Donnerstag, weil ein obligatorischer, ganztägiger Kursus zum Thema "Führung und Gesundheit" stattfand. Den Inhalt hätte ich mir auch innert einer Stunde im Selbststudium zu Gemüte führen lassen können, und die Moderationen waren inhaltlich bei den gemachten Beispielen teils recht fragwürdig. So meinte ein angeblicher Sportpsychologe mittels Vergleichen mit Mannschaften, Trainern, Coaches und Helfern, dass Druck und Stress zu Höchstleistungen führe. Dass wir hier aber auf der Arbeit sind und nicht auf der Flucht, hat der Herr wohl verkannt. Dafür wurde der Umgang mit Resilienz angepriesen, obschon es eigentlich keine Resilienz-Kurse bräuchte, würde man einfach den Druck vermindern. Ein Vortrag eines Arbeitspsychologen statt eines Sportpsychologen wäre vielleicht optimaler gewesen. Ich muss ja nicht alles gut finden.

Nach der Tristesse am Samstag dann ein freudiger Besuch am Sonntag: Andreas und Janine kamen auf eine kultige Bratwurst vom Sternen-Grill extra nach Zürich. Das Wetter war neblig und von der Stadt gab es nicht viel zu sehen, aber nächstes Mal holen wir gerne einen kleinen Stadtspaziergang nach. :-)









Es bleibt meist trocken

Montag: Morgenstimmung

Meine Lädeli-Feen geben alles




Fleischbällchen und Kartoffelstock

OOTD

Dienstag: OOTD




  Es wird Regen geben

Mah-Mee

Mittwoch: Auf nach Buchs




Angekommen

Zuerst etwas aus dem Znüni-Raum

Nüdeli zum Zmittag




Möge mir der Hase Glück bringen

Überall Hasis

Donnerstag: Früh da




So macht's Freude

OOTD

Ganztags Gesundheits-Schulung




Spätzliteller

Echt jetzt?

Freitag: Käffeli mit Roberto




Fischzum Zmittag

OOTD

Abends eine Schorle




Mit Robi im Lycka

Oh ja...

Samstag: Sendepause




Sonntag: Wieder auf Achse

Apéro mit Janine und Andreas im Belcafé

Es geht nicht's über eine Bratwurst




Pause im Café Rathaus

Drei mal Cappucchino

Zufriedenheit








Woche 12
, 18. bis 24. März 2024:

Wertvolle Teilnahme am grossen Informatik-Projekt am Mittwoch in der Konzern-Zentrale am Limmatplatz. Und ich war aus zweifacher Hinsicht stolz, denn erstens dass ich mich mit Corinne als Vertreterin der Prozesse aus dem Tagesgeschäft meiner Manufaktur einbringen durfte, und zweitens weil so einige meiner eingebrachten Punkte offenbar als wichtig und mitnehmeswert betrachtet wurden. Ich denke, hier nachhaltig brilliert zu haben und bald wieder zu einem dieser Austausche miteinbezogen werde. Entsprechende Fürsprecher haben das jedenfalls schonmal angetönt.

Sehr netter Austausch am Donnerstag am Flughafen zwischen der "Migros Pride" und der "Raiffeisen Queer Community". Treff um 18 Uhr im Circle mit gegenseitiger Vorstellung der beiden Organisationen, einen lebendig moderierten Rundgang durch die zwei Büroetagen der Raiffeisen und einem verbindenden Apéro zum gegenseitigen Kennenlernen und netzwerkeln. Und vor lauter Gesprächen wurde es spät, zumindest für meine Gewohnheit, indem ich es erst um 23 Uhr ins Bett schaffte, was sich am Folgetag wie eine Zeitumstellung anfühlte (obwohl diese erst in einer Woche auf uns zukommt).

Überzeit-Kompensation am Freitag und somit ein sonniger Tag für mich. So stürzte ich mich in elegante Kluft und startete den Tag im Belcafé. Spontan gesellte sich auch Richi dazu, wobei ich ihm einen Abstecher in den Rechberggarten abringen konnte, bevor es dann zum späten Zmittag sowie Kaffee und Kuchen in den Migros-City ging...

Pech am Samstag, indem das seit Wochen geplante Foto vom Cargo-Tram am Fischerweg wiederholt misslang, weil sich just dann von hinten ein anderes Tram näherte. Grrrrrr! Etwas tröstend waren dann die Fleischbällchen am Limmatplatz und die Sachertorte am Löwenplatz.

Der Sonntag diente dann der gemütlichen Regeneration, mit Krimiserie, Wienerli mit Kartoffelsalat und James Bond.









Alles dabei

Montag: OOTD

Schnitzeli und Nüdeli




Dienstag: Nebulöser Start in den Tag

OOTD

Rindsgeschnetzeltes




Sonnenuntergang

Mittwoch: Heute am Limmatplatz

Eiger-Raum




Brätkügeli Jäger-Art

Eingehende Diskussion

Projekt Eiger




Donnerstag: Guete Morge

Wieder ein nebliger Start

Geld zur Bank bringen




Hackbraten

OOTD

Abends zum "Circle"




Migros Pride trifft Raiffeisen Queers

C'est moi

Gruppenbild




Freitag: Ferientag

Start in den freien Tag im Belcafé

Zmittag am Limmatplatz




En Guete

Dessert am Löwenplatz

Fotohalt an der Polyterrasse




Rechberggarten

Rechberggarten

Rechberggarten




Rechberggarten

Heimfahrt

Samstag: Versuch fehlgeschlagen




Brätkügeli zum Zmittag

OOTD

Sachertorte zum Zvieri




Sonntag: Lieblingsserie am Morgen

Einfaches zum Zmittag

James Bond am Nachmittag








Woche 13
, 25. bis 31. März 2024:

Diese Woche sollte wiederum kurz sei, denn Ostern ist greifbar nah. Gleichzeitig kam mit Ende März auch der Termin näher, die nicht bezogenen Ferientage vom Vorjahr aufzubrauchen. So musste ich diese vier Tage halt an diesen vier Tagen abbuchen, also gratis arbeiten, dafür die entsprechenden Diskussionen darüber umschiffen. In den nächsten 9 Monaten gilt es noch, die neuen 25 Tage dieses Kalenderjahres möglichst unauffällig abzubuchen. Das wären monatlich rund drei Tage.

Freudige Stimmung verbreitete der Apfelkuchen, den unsere Scheffin am Mittwoch ins Büro mitbrachte. :-)

Langer Tag am Gründonnerstag, da die Geschäftsleitung zu einer grossen Infoveranstaltung nach Buchs geladen hatte. Halb 5 aufstehen, halb 6 losfahren, halb 7 eintreffen, halb 8 Znüni, halb 9 Veranstaltungsbeginn. Reichhaltige Sandwiches zum Zmittag, arbeiten am Nachmittag, Abschiedsapéro von Controller Mark zum Feierabend, und dann in Ruhe einen Verveine-Tee mit der Scheffin im Wynecenter, Proviant einkaufen und heimfahren. Und dann Osterwochenende...

Richi schrieb mich am Freitag an, dass wir zur Dolderbahn hinauf könnten, um den neuen Wagen zu begrüssen und den noch vorhandenen alten Wagen verabschieden könnten. Der brandneue Bhe 1/2 1 von Stadler wurde diesen Monat angeliefert und stand noch verkabelt in der Bergstation. Der Probebetrieb soll bis im Sommer andauern, dann in den regulären Dienstag gelangen und im August von seinem Bruder Bhe 1/2 2 ergänzt werden. Von den beiden bisherigen Bhe 1/2 1 und 2 von 1973 (SLM/BBC) wurde zwischenzeitlich Wagen 2 deportiert, sodass für kurze Zeit zwei Wagen mit der Nummer 1 auf den Zahnstangengleisen stehen. Einer der beiden bisherigen Wagen soll im Verkehrshaus sein Dahein fristen, der zweite soll bei der Kunsteisbahn Dolder an die guten Zeiten erinnern.

Am Samstag schafften es Richi und ich zum Zmittag an den Limmatplatz und zur Beobachtung des Fahrzeugeinsatzes auf der Museumslinie zum Central, sowie dann zu Kaffee und Kuchen in den Migros-City.

Ostersonntag, Feiertag, Sonnentag, und internationaler Sichtbarkeitstag der T*-Kommune. Doch diesen Tag allein und betrübt daheim zu verbingen war diesmal keine Option. Darum aufbretzeln und ab in die Stadt...









Wieder einstellige Temperaturen

Montag: OOTD

Frühlingstag




Fleischkäse-Bretzeli

Pouletbrust

Immer genug trinken




Dienstag: OOTD

Fleischkäse

Fyrabig




Mittwoch: Es wird nass heute

OOTD

Hackbraten




Die Scheffin hat Kuchen gebacken

Feeeeeiiiiiiiiiiiin!

Abends auf ein Bierli mit Robi




Donnerstag: Heute nach Buchs

Angekommen

Ab in die Wärme




Gleich zwei Lieblings-Gipfeli erwischt

Heute an einer Info-Veranstaltung

Es geht los




Huhuuu

OOTD

Abschied von Mark :-((




Freitag: Wieder ein Ferientag

Auf zur Dolderbahn

Kürzlich abgeliefert




Jahrgang 2024 versus 1973

Moderne und Klassiker

Talfahrt




Frontpartien

Abgesperrt

Unter Dach




Wirklich besser und schöner?

Parat für die Testfahrten

Beschriftung




Führerstand des neuen Wagens



Ankunft in der Bergstation




Bhe 1/2 1

Bhe 1/2 1

Bhe 1/2 1




Bhe 1/2 1

Bhe 1/2 1

Bhe 1/2 1




Bhe 1/2 1

Selfie

Auf Foto-Pirsch




Oberhalb Waldhaus

Überführung Kurhausstrasse

Ausweichstelle




Ausweichstelle

Haltestelle Titlisstrasse

Bhe 1/2 1 von SLM/BBC




Dann ist's Zeit für ein Käffeli

Samstag: En Guete

Wiedermal Fleischbällchen




Der Elefant ist wieder unterwegs

Kurbelizug

Usteristrasse




Cesi und Richi im Austausch

Zeit für Kaffee und Kuchen

Stimmt!




Sonntag: Tag der Sichtbarkeit

Zeichen setzen

Sonntags-Schuhe




Ab in die Start

Zmorge am Bellevue

OOTD









Die Zeit verging wie im Flug, die ersten Monate waren recht intensiv. Mit emotionalen Auf- und Abstiegen, mit Herausforderungen, Anforderungen und weiterer Forderungen. Stetig am dienen und funktionieren, am Erfüllen der Erwartungen und zurückstecken eigener Bedürfnisse. Das machte seelisch müde, was auch die zunehmenden Tiefs an den Wochenenden erklären könnte. Dass diese im zweiten Quartal sogar noch zunehmen würde, war mir zu diesem Zeitpunkt aber nicht nicht klar...










Woche 14
, 01. bis 07. April 2024:

Der arbeitsfreie Ostermontag war wiederum geprägt von Antriebslosigkeit und zum vergessen. Wie ich mich auf den Dienstag und das SchniPo freute!

Wieder ein freier Tag am Freitag alleine, zuerst langweilig, dann doch mit Genuss im Zeughauskeller. Und ich war froh, dass gegen Abend Mario noch Zeit für ein Käffeli mit mir in Altstetten hatte.

Wiedermal Zeit für einen Brunch am Samstag mit Rita und Heidi im Wüst. Wiedermal viel Klatsch und Tratsch. Und auf dem Heimweg traf ich zufällig noch auf André aus Genève.

Und wieder ein mental verdunkelter Sonntag meiner zunehmend vereinsamenden Seele. Das zweite Quartal scheint also nahtlos ans erste anzuknüpfen.









Samstag: .

.

.




Kommt der Sommer nun?

Ostermontag: Sendepause

Die Hoffnung stirbt zuletzt





Dienstag: So in etwa

Zuckerschub

OOTD




SchniPo

Mittwoch: Hausfarben am Himmel

OOTD




Fleischkäse

Austausch mit der gutgelaunten Scheffin

Donnerstag: Wolken ziehen auf




OOTD

Ratatouille

Abends zur Haarfee




Schnippschnapp

Angela und Urania

Freitag: Wieder ein freier Tag




Das Tor zum Glück

En Guete

Wiener Schnitzel




Abends zum Kesslers

Auf ein Käffeli mit Mario

Samstag: Zmorge im Wüst




Möhnbrötli und Rührei

Erdbeertörtli zum Dessert

Da stand mir einer ins Bild




Be 4/6 2039 und 2028

Cola-Pause mit André

Sonntag: Sendepause








Woche 15
, 08. bis 14. April 2023:

Diesen Donnerstag kam Corinne zu Besuch nach Meilen und wir nutzten diese Gelegenheit zum Feierabend-Apéro im Lycka.

Was für ein langer und ergiebiger Samstag in drei Teilen:

Teil 1 = Am Vormittag war die Jugendgruppe des Tram-Museums mit dem Be 4/6 2039 auf Rundfahrt. Ein guter Grund, das Fahrzeug am Startpunkt beim Hallenstadion und später beim Walcheplatz abzufangen. Die Rundfahrt führte zwar noch zu weiteren Ecken der Start, doch ich hatte für den weiteren Tagesverlauf noch etwas anderes abgemacht...

Teil 2 = Mittags mit dem Auto nach Schenkon bei Sursee. Der ortsansässige Modellbahnklub feierte das 30-jährige Bestehen und hatte einen Tag der offenen Türe. Andreas, Luca und Robin begrüssten mich dort zu einem Rundgang und Umtrunk auf dem Festbänkli. Und im Klubraum mit der grossen Eisenbahnanlage meinte einer der Verantwortlichen zu mir, dass es schön sei, dass sich auch Frauen für dieses Hobby interessieren. ;-)

Teil 3 = Am Abend trafen wir in Wangen a.A. auf Janine und genossen den Znacht im Restaurant Al Ponte. Ääääh...?! Ja, das Al Ponte war jahrelang (m)ein Treffpunkt von ähnlich gestrickten, während ich mich vor rund sechs Jahren zurückzog, dort aber weiterhin monatlich ein solch illustres Treffen stattfindet. Überrascht und erfreut hat mich aber, dass sich zumindest zwei der Angestellten noch an mich erinnern konnten.

Einen schönen Sonntag durfte ich erleben, indem ich nach dem Festhalten einiger einfahrender Solo-2000er im Oerliker Teil der Schaffhauserstrasse, mit Richi auf einen Imbiss ins Kafi Seilbahn einkehren konnte. Und dass ich in den Sonnenstrahlen das neue lange Sommerkleid ins beste Licht rücken durfte.









Heis - kalt - heiss

Montag: Guete Morge

Härdöpfelstock




Saharastaub

Fyrabig-Käffeli

Dienstag: Guete Morge




Medaillon, Reis, Gemüse

OOTD

Obacht




Mittwoch: Guete Morge

Vegi-Zmittag

OOTD




Donnerstag: OOTD

Für einmal frische Früchte

Bratwurst




Käffeli mit Fanny, Robi und Yolanta

Zum Apéro mit Corinne

Freitag: Ungesunder Zmorge




OOTD

Fischknusperli

Caramel-Cornet




Samstag: Auf nach Oerlikon

Lange Schatten in der Wallisellenstrasse

Be 4/6 2039




Messe/Hallenstadion

Messe/Hallenstadion

Messe/Hallenstadion




Messe/Hallenstadion

Pause am Bellevue

En Guete




Cargo-Tram in der Walchestrasse

Auch ein Rücken kann entzücken

Die TMZ Jugend naht




Letztes Bild dieser Verfolgung

Auf nach Schenkon

Bitte rechts abbiegen




Parkplatz gefunden

Tage der offenen Türe

Zum Lachen in den Keller gehen




Wow!

Es gibt viel zu sehen

Spedition




OOTD

Riesige Anlage

Unzählige Hüüsli




Brauerei

Brauerei

Brauerei




Industriegebiet

Erfrischung mit Luca, Robin und Andreas

Abends nach Wangen a.A.




Was darfs denn sein?

Schniiiiiiitz!

Mit Janine und Andreas




Sonntag: Hirschwiesenstrasse

Xe 4/4 1923 beim Berninaplatz

Wagen 2028 beim Berninaplatz




Be 4/6 2039 am Berninaplatz

Neuste Anschaffung

Röslistrasse




OOTD

OOTD

OOTD




Auch brandneue Schuhe

Coops?

Zwischenhalt am Rigiplatz




Kaffi und Gipfeli

Heimweg

Allein im Tram




Freude

Be 2/4 2403

Manchmal stimmt das sogar








Woche 16
, 15. bis 21. April 2024:

Diese Woche hatte mich eine Erkältung eingeholt. Ab Donnerstag schmerzte der Hals derart, dass nur noch Mebucaine, Tee und Honig helfen konnten.

Daher waren am Wochenende kleine Schritte angesagt. Hochlicht war immerhin, dass das Bild vom Cargo-Tram am Fischerweg endlich klappte, wenn auch im Regen.









Abkühlung naht

Montag: Guete Morge

Fertig mit Sonnenschein




Spätzli-Montag

OOTD

Blick von oben




Dienstag: Ungesund in den Tag

OOTD

Saltimbocca




Mittwoch: Nasssssss

Guete Morge

OOTD




Fischknusperli mit Salat

Donnerstag: Trüber Start in den Tag

Tee Nummer 1




Tee Nummer 2

Spiessli

Mit Ramona in schwarz-weiss




Ein Tee reicht nicht

Freitag: Regenpause

Nochmals Tee mit Honig




OOTD mit Pulli

Spaghetti Carbonara

Es kratzt noch immer




Gute Besserung

Samstag: OOTD

Endlich hat es mal geklappt




Bratwurst mit Hörnli

Kaffee und Kuchen

Sonntag: Sendepause




Weisheit 1 der Woche

Weisheit 2 der Woche

Weisheit 3 der Woche









Woche 17
, 22. bis 28. April 2024:

Aerger am Mittwoch, als wegen einer Fahrleitungsstörung die Essbahn über eine halbe Stunde verspätet ankam. Normalerweise lockt in Fällen einer planbaren Verspätung das Sprüngli mit einer Tassee Kaffee, aber... Wenn auf der Anzeige nicht deklariert wird, wann der Zug tatsächlich fahren wird, würde sich (bei meinem üblichen Pech) die Zeit des Anstehens für den wärmenden Wachmacher sicherlich mit der Einfahrt/Wegfahrt meiner Essbahn kreuzen. Also bleibt nur das Warten auf dem vollen Perron im winddurchfluteten Keller des Hauptbahnhofs übrig, schlecht gelaunt, ungeduldig und mit Kaffeeentzug.

Überraschung am Freitag, als mir spontan Jürg Egli anlässlich seines letzten Arbeitstags einen Tulpen-Strauss in die Hand drückte. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet, zumal ich über keinen grünen Daumen verfüge und Pflanzen in meiner Obhut ein schweres Los haben. Und doch überlebten die Tulpen daheim dann eine ganze Woche. Chapeau!

Am Samstag nach dem ausgiebigen Zmorge mit Rührei zu Besuch im Tram-Museum zur Sichtung der Trouvaillen im angekündigten Flohmarkt. Und wiederum eine Enttäuschung, denn es gab nichts Neues für mich und ich konnte viel Geld sparen. Lange blieben wir nicht, denn der Hunger zog Richi und Edi in den Migros-City zum Futtertrog sowie auf Kaffee und Kuchen.

Der Sonntag führte Richi und mich nochmal ins Tram-Museum, mich dabei für eine Weile zum letzten Mal, weil heute mein Museumspass abläuft.

Was ich nicht gedacht hätte: Diesen Sonntag war ich für unzählige Wochen das letzte Mal mit Richi unterwegs - ab da hatte er aus ungenannten Gründen kein Musikgehör mehr für mich. Als wäre mit dem Ablauf der Gültigkeit des Museumspasses auch der Zugang zum liebgewonnen Umfeld versiegt. Habe ich was falsches gesagt oder getan? Das bleibt leider sein gut gehütetes Geheimnis.









Es wird wieder trockener

Montag: OOTD

Geschnetzeltes




Dienstag: Spiegelung

Unterwegs ins Bureau

OOTD




Hamburger

IBP Austausch

Mittwoch: Verspätung




+ 35 Minuten

Angekommen

Pouletbrust im Reisring




OOTD

Donnerstag: Guete Morge

OOTD




Cannelloni

Austausch mit der Scheffin

Freitag: Gestrandet




Darum die Agressivität heute

Diese war aber dank einem Tulpenstrauss schnell vorbei

Stimmt




OOTD

Lachstranche mit Spargeln

Schoggi zur Arbeitssicherheit




Samstag: Erster Halt Migros City

Rührei und Speck

Mmmmmmmmh!




En Guete mitenand

Pause am Bellevue

Käffeli




Samstags-Schuhe

Bus zum Tram-Museum

OOTD im Tram-Museum




Überteuerte Tafeln am Flohmarkt

Weiterverkauf ausdrücklich untersagt

Ratten-Befall im Migros-City?




Jubiläums-Spitzbub

Murpfi lebt!

M-Restaurant zu zweiten




Zvieri mit Edi

Geschnetzeltes

Sonntag: Start mit einem Käffeli




Letzter Gültigskeitstag

Im Tram-Museum

Viele Holzkastenwagen




Pedaler

Geissbock

Sonntags-Kleid




Sonntags-Schuhe

OOTD

Zufriedenheit




Zahlensalat

Elefantös

Pizza zum Tagesabschluss









Woche 18
, 29. April bis 05. Mai 2024:

Die kurzen Arbeitswochen kommen, beginnend mit dieser mit dem "Tag der Arbeit" am Mittwoch. Der Name trügt aber, weil an diesem Tag doch doppelt so viel gearbeitet werden müsste, um die Arbeit auch entsprechend zu huldigen. Wieso wir frei haben, erschliesst sich mir daher nicht wirklich. Und dieser freie Tag am Mittwoch war dann umso trüber, da trotz fabelhaftem Wetter niemand nach meiner Anwesenheit fragte.

Da am Wochenende niemand mit mir zu tun haben wollte, verbrachte ich dieses in dunkler Tristesse. Es war der Beginn eines neuen Dauerzustands...









.

Montag: Tunnelportal erwischt

Gewonnen!




Mmmmmh!

OOTD

Pouletschnitzel




Dienstfahrt? Wo ist Dienstfahrt?

Dienstag: Guete Morge

Sonnenschein




Fleischbällchen und Kartoffelstock

OOTD

Mittwoch: Sendepause




Donnerstag: OOTD

Gesunder Salatteller

Erdbeer-Cornet




Freitag: Alles geschafft

Guete Morge

Bewölkt




Belohnungs-Zmorge

Grüeziii

Spaghetti und Fleischbällchen




OOTD

Samstag: Sendepause

Samstag: Sendepause




Oh ja!

Oh ja!

Ja, sag es!









Woche 19
, 06. bis 12. Mai 2024:

Auffahrtswoche mit mehr freien Tagen als Arbeitstagen. Die Firma hielt es für nötig, zwischen dem Auffahrtstag (Donnerstag) und dem Wochenende einen Brückentag zu verordnen. Also drei Tage arbeiten und vier Tage ruhen. Trotz wunderbaren Sommerwetter und vielen Veranstaltungen im Land, waren diese vier Tage unangenehmerweise von der eher bedrückenden Erkenntnis begleitet, dass niemand auf mich wartete. Keine Frage nach einem Ausflug, keine Frage nach einem gemeinsamen Essen, nicht einmal zum käffele...

Mein Wunsch-Umfeld war entweder mit den Partnern und Partnerinnen unterwegs ist oder aufgrund Priorisierung anderer Kollegschaften verplant. Sei ihnen ihre unterhaltsame, soziale und lebensbejahende Zeit herzlich gegönnt. Natürich hätte ich auch allein zu Käffele gehen können, aber der einstündige Aufwand im Bad legitimiert dann nicht den einsamen, zehnminütigen Kaffeeschlürf. Umso mehr konnte ich dieser Tage voller Überdruss und Tristesse den erlösenden Arbeits-Montag kaum erwarten.









Die Tage werden länger und länger

Montag: Trübe Stimmung

Jetzt bessert's




OOTD

Ich weiss nöd was es isch

Dienstag:OOTD




Luganighetta

Mittwoch: Regentag

Guete Morge




OOTD

Hörnli und Ghackets

Saba, Robi, Stephan, Iris




Oh ja

Ist unterdessen so

Donnerstag: Sendepause




Freitag: Sendepause

Samstag: Sendepause

Sonntag: Sendepause









Woche 20
, 13. bis 19. Mai 2024:

Die Woche begann mit dem Montag in Buchs, aus dem lapidaren Grund, dass das Mittagsmenü dort vielversprechender erschein. :-) Und etwas Ablenkung im Arbeitsalltag tut auch gut.

Weitere Ablenkung brachte am Mittwoch der Besuch von Corinne und ein spontaner Fyrabig-Apéro bei echli Weisswein auf der Terrasse des Lycka.

Und wieder steht ein langes, langweiliges, trübes Wochenende bevor. Dieses Jahr dünken mich die Feiertage recht gebündelt und wirken eher wie eine Dauerfolter. Die SBB-Tageskarte für den Samstag blieb unbenutzt, da eine Reise mit dem Gefühl des sich verstossen fühlens nunmal keine Freude bereitet.









Alles dabei

Montag: Unterwegs nach Buchs

Angekommen




Das Einhorn grüsst

Grüezi

Das Logo leuchtet nicht mehr




Mohnbrötli

OOTD

Nicht schlecht




Vor der Heimfahrt auf einen ...

... Verveine-Tee

Dienstag: Sommerstimmung




Guete Morge

Glacé-Degustation

Ein Rüebli-Berg




Mittwoch: Hallo erstmal

Abteilungs-Austausch

Vegi-Mittwoch




OOTD

Fyrabig-Apéro mit Corinne

Donnerstag: OOTD




Besuch von Valérie

Etwas vom Salatbuffet

Freitag: Zmorge




OOTD

Fisch

Ab ins Wochenende




Samstag: Sendepause

Sonntag: Sendepause

Standpunkt









Woche 21
, 20. bis 26. Mai 2024:

Nach dem trüben Pfingstmontag endlich wieder arbeiten, mit dem freudigen Wissen, künftig endlich wieder Fünftagewochen vor mir zu haben.

Über Umwege hatte ich erfahren, dass am Mittwoch dieser Woche in Zug ein Treffen von ehemaliger Toni-Mitarbeitenden stattfinden würde. Es wäre spannend, nach über 20 Jahren einige meiner damaligen Weggefährten wiederzusehen und in Geschichten aus der besten Zeit des Lebens zu schwelgen. Andererseits stiess mir etwas bitter auf, dass mir dieser Termin nicht direkt, sondern um mehrere Ecken zugespielt wurde, was nicht auf eine Priorität meines Erscheinens schliessen lässt. Der Schriftverkehr liess irgendwie durchblicken, dass meine Anwesenheit nicht von grosser Erwartung gespickt wäre. Mein daraus gewonnenes Gefühl, nicht ausdrücklich willkommen zu sein, und weil es sich schlussendlich erst noch um den 80sten Geburtstags des damaligen Produktionsleiters handelte (Personenkult), habe ich etwas resigniert und kurzfristig auf die Teilnahme verzichtet. Ich weiss ja, dass ich nicht überall dabei sein muss und die Welt auch ohne mich gut zurecht kommt.

Dafür eine Freude am Donnerstag beim Besuch bei Haarfee Angela und Freitag, als uns die Scheffin besuchte. Und sie hatte ihren Besuchstag extra vom Mittwoch auf den Freitag verschoben. Äxgüsi. :-(

Abwechslung am Sonntag, indem ich mit Andreas dem Betriebstag von Bernmobil Historique fröhnte. Ein schöner Tag, an dem wir zumeist mit/im dem Be 4/4 107 von 1947 verbrachten: Mit Mischu im Führerstand und Stefan als Kondukteur nach Saali im Osten und Bümpliz im Westen, sowie zum kleinen Museum im Weissenbühl. Der Heimweg führte uns bewusst über einen Umweg, via Solothurn und Oensingen zum Znacht nach Olten ins Bahnhofbuffet, ab da jeweils zurück nach Hause.









Es kühlt wieder ab

Montag: Sendepause

Genau




Dienstag: Nass, nässer, Dienstag

Immerhin ein Erfolgserlebnis

OOTD




SchniPo

Abends zur Dentalhygiene

Mittwoch: Es hellt auf




OOTD

CSM-Austausch

Pastetli




Donnerstag: Möge der Tag gut werden

Neuste und älteste Zürichsee-Fähre

OOTD




Fleischspiessli

Abends zur Haarfee

Jupiii




Schön gemacht

:-)

Freitag: OOTD




Wiederum Pastetli

Mit Athena und der Scheffin zum Apéro

Samstag: Sendepause




Sonntag: Tagesprogramm

Grüessech in Bärn

Dampfkessel von 1894




Einsatzbeginn des Kurbeli

Mitfahrt

Ankunft in Saali




Mischu

Endstation im Grünen

Ankunft in Weissenbühl




Wiederum viel Grün

Be 4/4 107 (1947), B45 317 (1945)

Kaum Besucherandrang




Lufter 171, Be 4/4 621, Be 8/8 719

Nicht viel los am Souvenirstand

Aus Platzmangel rausgestellt




Be 4/8 733 (1989)

Begegnung am Bubenbergplatz

Schwanengasse




Bümpliz

Anweisungen vom Scheff

Tramlink 912 (2024)




OOTD

Selfie mit Stefan

Ystiige bitte




Autobus 91 (1956)

Autobus 5 (1924)

Be 4/4 107 in der Schwanengasse




Rahmshnitzel???

Angekommen im Bahnhofbuffet Olten

En Guete









Woche 22
, 27. Mai bis 02. Juni 2024:

Nochmaliger Besuch beim Zahnarzt Klaas am Montag um den abgebrochenen Zahn wieder zu rekonstruieren. Und wieder ein warmer Empfang bei Kaffee und Tratsch mit Irma und Alex. Irma wird in wenigen Monaten pensioniert, also war das auch gleich mein Abschied von ihr, nach über zehn Jahren sehr guter Betreuung und Begleitung, beginnend und noch bis 2014 in der alten Praxis am Helvetiaplatz.

Emotionaler Abschied am Mittwoch von Jürg in den Rentenstand, unserem langjährigen Wissenträge aus Produktion, Planung, Logistik und Beschaffung. Wir hatten zwar so manche Meinungsverschiedenheit, doch am Ende gelangten wir immer zusammen ans Ziel, im Sinne der Unternehmung und der Kundschaft. Vieles konnte ich in den Jahren von Jürg lernen, erst recht weil er schon viel länger in der Manufaktur dabei war als ich. Und eine schöne Gemeinsamkeit ist, dass wir beide Milch in den Adern haben, da er früher in der damaligen Toni Molkerei Glarus die Disposition führte. Er wird uns allen fehlen und lange in Erinnerung bleiben.

Ein weiterer Abschied am Donnerstag von Marc, der ebenfalls pensioniert wurde und uns bei sich daheim im Meilener Ormis-Quartier zu einem Umtrunk einlud. Eine Ehre, dass ich zu den auserlesenen Gästen zählen durfte.









Wolkenwoche

Montag: Zuerst zum Zahni

Die Aussicht überzeugt




Käffeli zur Begrüssung

Unerwartet sonnig

Viel Gemüse erwischt




OOTD

So ist es

Dienstag: Frustbrötli




OOTD

Fleischvogel

Mittwoch: Frustbrötli




OOTD

Abteilungsaustausch

Salatteller




Abschiedsapéro in der Kantine

Alles Gute Jürg!

Donnerstag: OOTD




Hackbraten

Es regnet

Abschiedapéro bei Marc




Freitag: Frustbrötli

OOTD

Salatteller




So ist es

Samstag: Sendepause

Sonntag: Sendepause









Woche 23
, 03. bis 09. Juni 2024:

Ausfahrt mit Reto am Mittwoch nach Suhr ins grosse Lagerhaus, wo wir mit Christoph logistische Themen zu unserem Frische-Geschäft abgleichen und aushandeln konnten. Ein schöner und abwechslungsreicher Tag, wenn auch infolge sehr früher Anfahrt und sehr später Heimfahrt wieder enorm laaang.

Der Rest der Woche war dann wieder in der Manufaktur von der aktuell üblichen Anspannung der bevorstehenden Reorganisation geprägt.









Kurzer Wärme-Schub

Montag: Hallo

Wachmacher




OOTD

Spaghetti Bolognese

Dienstag: OOTD




Bratkartoffeln

Mittwoch: Wieder mit dem Auto unterwegs

Angekommen




Wo muss ich hin?

Käffeli mit Reto

Fleischkäse-Gipfeli




Erklärungsbedarf

Pouletflügeli

Donnerstag: Wieder nach Meilen




Kaffee tut gut

OOTD

Fleischkäse




Freitag: Frustbrötli

Guete Morge

Fischknusperli




OOTD

Samstag: Sendepause

Sonntag: Sendepause









Woche 24
, 10. bis 16. Juni 2024:

Wieder eine regnerische Woche, in Sachen Arbeit aber eher kurz, denn nach dem Mittwoch im Houmoffizz musste ich meine diesjährige Woche an Zwangsferien antreten: Am Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag zur Untätigkeit verdonnert und mangels Antrieb nur zwischen Bett, Frigo und Fernseher gependelt. Zwischendurch aber in der erzwungenen Freizeit für die Manufaktur an einem Projekt und einer ppt-Präsentation gearbeitet.

Leider musste ich auch die diesjährige Zürich Pride auslassen, da sich niemand passendes erbarmte, die/der mich dieses Jahr hinbegleiten würde. So hoffe ich auf 2025...









Ewigi Liebi? Ewige Räge

Montag: :-)

Regen macht schön




Frustbrötli

OOTD

Gulasch-Montag




Dienstag: Fustbrötli

OOTD

Pouletbrust auf Gemüsereis




Mittwoch: Houmoffizz

Interessant!!!

Donnerstag: Sendepause




Freitag: Sendepause

Samstag: Sendepause

Sonntag: Sendepause









Woche 25
, 17. bis 23. Juni 2024:

Bis Wochenmitte weiterhin im abgedunkelten Daheim um die Zwangsferien abzusitzen.

Am Dienstag und Mittwoch fanden Informationsveranstaltungen zur aktuellen ReOrg statt, und da es sich ja auch um mein wirtschaftliches Überleben handelte, verfolgte die Laudatien trotz Zwangsferien vom Houmoffizz aus. Und mir fiel ein Stein (oder eher ein Fels) vom Herzen, als ich erfahren konnte, weiterhin im Boot dabei sein zu dürfen und die Geschicke der Manufaktur weiter mitsteuern zu können. Die Ängste der vergangenen Wochen waren verflogen, die Freude und Erleichterung für's erste riesig.

Gleichzeitig kursierten nach und nach Namen von langjährigen und liebgewonnenen Wegbegleitern, welche nicht mehr in der Zielorgansation dabei sein sollen. Eine sehr anspannende und emotionale Phase, da es sich teils um enorm ans Herz gewachsene Menschen handelt, die ich nicht missen möchte. Die Entscheide waren nicht durchgehend nachvollziehbar, weshalb die Stimmung in der ganzen Firma angespannt und getrübt, sowie von viel Unverständnis und Wut geprägt war. Auch meine Abteilung wird sich ändern, indem wir Leute aus einer aufgelösten Geschäftseinheit zu integrieren haben werden. Und da liegt das weitere Haar in der Suppe: Nicht alle davon geniessen mein Wohlwollen, da sie sich in der Vergangenheit mit ihrem Auftreten mir gegenüber eher disqualifiziert haben. Wir werden sehen.

Mit Freude konnte ich ab Donnerstag endlich wieder unter Menschen, nämlich zur Arbeit! Und am Freitag kam kurzfristig Sandra aus der Konzernzentrale zum Zmittag vorbei. Freude!!









Hitzetage in der Zwangspause

Montag: Sendepause

Dienstag: Houmoffizz




Schreckensnachrichten

Also weiter geht's

Mittwoch: Sendepause




Donnerstag: Endlich unter Menschen

Trotzdem zuerst ein Frustbrötli

OOTD




Hamburger

Freitag: Schirm dabei

Wachmacher




Frustbrötli

Pouletbrust und Broccoli

Besuch von Sandra




Samstag: .

Sonntag: Sendepause

Ach?









Woche 26
, 24. bis 30. Juni 2024:

Auch diese Woche war eine Standard-Woche mit Métro-Boulot-Dodo, also pendeln, arbeiten und schlafen.

Ein Tieflicht bildete eine Selbstverletzung, indem ich in der Nacht auf Dienstag im Dunkeln auf den Balkon schlich, um eine Lärmquelle zur Unzeit zu identifizieren. Meine Nachbarschaft hat manchmal Mühe, die Nachtruhe oder auch Sonntagsruhe zu respektieren oder gar die Existenz einer solchen zu realisieren. Da leider nicht immer klar ist, wo genau es jeweils rumpelt und scheppert, suche ich gerne mit einem Blick aus dem Fenster oder vom Balkon nach einer entsprechenden Lichtquelle. Bei der Investigation auf dem Balkon stiess mein Fuss dummerweise an ein loses Holz, welches sich an einem Karton verkeilte und mir durch dessen abrupten Stopp eine klaffende Schnittwunde und kurzfristig recht üble Schwellung am Fuss abverlangte. Verflucht sei der Nachbar, der mich mit seiner Rücksichtslosigkeit zu nächtlicher Stunde schlaftrunken auf den Balkon lockte!

Hochlicht dieser Woche war (natürlich nebst der Arbeit) der Apéro am Donnerstag mit Mehmet, Lisa und Kerstin im Lycka.

Der Sonntag war dann ein Pech-Tag mit drei Frustmomenten:

Frust 1: Da ich für diesen Tag noch eine Spartageskarte hatte, fuhr unsereins am Mittag nach St. Gallen, mit dem Ziel im M-Restaurant im Bahnhof Pastetli zu geniessen. Just in dem Moment als ich eintraf, senkte sich das Rolltor beim Selbstwahlbüffet und ich konnte noch erkennen, wie manch Pastetli und eine Schale voller Brätkügeli von der Plane abgedeckt wurden. Die Dame am Trog sagte mir "Mir mached grad zue! Möchted Sie noch öppis?" und ich entgegnene ihr enttäuscht "Sie mached ja grad zue, dänn halt nöd." und stieg enttäuscht in den nächsten Zug nach Zürich.

Frust 2: Für den späten Nachmittag wurde mir die Information zugespielt, dass ein spezieller Güterzug von Erlen nach Chaux-de-Fonds unterwegs sein werde, beladen mit einem nagelneuen dreiteiligen Triebzug ABe 4/12 für die Chemins de fer du Jura. Ich wollte diese brandneue Komposition von Stadler von einer nahen Brücke aus ablichten, kam aber genau fünf Minuten zu spät und erspähte sie dann weit hinter dem Bahnhof Altstetten und somit leider zu weit weg in der Ferne auf ihrem Weg nach Westen.

Frust 3: Aus der erhalteten Info zur Fahrroute wusste ich, dass dieser Sonderzug einen längeren Zwischenhalt in Solothurn einlegen würde und folgte ihm daher via Olten dorthin. Und da stand der weisse RBDea 567 173 mit seinem Ladegut, dem ABe 4/12 673, im Güterbereich pausierend. Doch mein Fotoplatz war bereits besetzt, die von mir angedachten Sujets hatten schon andere realisiert, was meinen Stolz arg kränkte. Also positionierte ich mich halt bei der westseitigen Ausfahrt und versuchte mein Glück dort, allerdings senkte sich die Sonne weiter und weiter, sodass die Lichtverhältnisse bei Durchfahrt des Zuges dann kein scharfes Bild mehr zuliessen. Also ab nach Hause und diesen vergeigten Tag einfach möglichst wieder vergessen!

Und endete endlich das erste Halbjahr... Nun stehen nochmal sechs Monate an, in denen nur wenig an Positivität zu erwarten ist. Mal schauen. Ich freue mich aber schon auf 2025...









Am Donnerstag wrid's heiss

Montag: Guete Morge

Früst-Faustbrot




OOTD

Bratwurst

Schmerzhafter Schnitt im Fuss




Dienstag: Guten Morgen

Frust-Bretzeli

Schnitzel und Spätzli




OOTD

Mittwoch: Frustbrötli zum Tagesstart

Abteilungs-Austausch




Gemüse-Teigwaren

OOTD

Genau!




Donnerstag: Sommertag

OOTD

Folienkartoffel




Apéro mit Mehmet, Lisa und Kerstin

Freitag: Frustbretzeli

OOTD




Lachs, Reis, Blattspinat

Kuriose Unfallmeldung

Samstag: Sendepause




Sonntag: Auf nach St.Gallen

Wer findet die Kuh?

Angekommen, aber nur kurz




Zürich-Altstetten: Verpasst!

Unterwegs nach Olten

Umsteigen ist angesagt




Da steht der ABe 4/12

Hinter etlichen Gleisen

Weit weit weg




Ausfahrt Richtung Biel/Bienne

ABe 4/12 673

Angestrengtes Lächeln









Nachdem die ersten Jahre nach der "Befreiung" erfüllend, lehrreich und beflügelnd waren, kippte das Konstrukt zunehmends in sich zusammen und die Schattenseiten nahmen Überhand:

- Anfangs Jahr heftiger Herzschmerz, nachdem ich mich erfolglos für jemanden begeisterte und hart auf dem rauhen Pflaster der Realität aufschlug. Erkenntnis: Ich bleibe trotz gängiger Pfanne-Deckel-Theorie nicht beziehungskompatibel, weil ein "verbeultes Nudelabtropfsieb" nunmal nach wie vor auf ewige Ablehnung stösst. Ich bin einfach dazu verdammt für ewig single zu bleiben.

- Unsere neue Mitarbeiterin bekam zu Beginn derart viel Aufmerksamkeit, dass in mir ein Unwohlgefühl hochkam und mich spüren liess, dass das gewohnte Scheinwerferlicht nicht mehr auf mich zielte und ich mich etwas vom Thron der Aufmerksamkeit verstossen fühlte. Obschon es ja nur richtig war, dass die Neue bei der Einarbeitung viel Unterstützung erhielt, so fühlte ich mich irgendwie vernachlässigter. Zugegeben hat sich zumindest diese Situation zwischenzeitlich aber wieder gelegt und die gewünschte Ordnung ist wieder hergestellt. :-)

- In einer konstruktiv-offenen Diskussion mit einem Freund wurde mir eröffnet, dass ich mit dem Nachhaken meiner oft ignorierten Wünsche mein Umfeld angeblich "terrorisieren" würde. Erkenntnis: Was ich möchte und mir wünsche ist irrelevant, sekundär und unberechtigt. Berechtigung haben offenbar nur andere, also nur deren Glück hat Priorität.

- Ausflüge, Spaziergänge und Flanieren reduzierten sich zunehmends. Meine Vorschläge wurden entweder nicht beantwortet, totgeschwiegen, oder mit "was wotsch döt?" oder "muesch halt allei gah!" abgewunken. Für ihre Freizeitgestaltung hat sich mein engstes Umfeld wohl mit attraktiveren Wegbegleitern eingedeckt. Vermutlich bin ich eher zu einer Belastung geworden.

- Was mich erfreut oder bedrückt? Irrelevant! Im Umfeld wird in der Regel abgefragt, was sich in der Manufaktur so tut. Für Sorgen, Ängste, Wünsche und Hoffnungen bietet der Austausch kaum Platz. Wozu auch? Zwar wird man bei der Arbeit immerhin ab und an nach dem Befinden befragt, was aber (nüchtern betrachtet) infolge professioneller Distanz sowie begrenzter Möglichkeiten zur tatsächlichen Einflussnahme lediglich zwecks Klärung der Funktionsfähigkeit zur Auftragserfüllung dient.


Tja, davor hatte ich mich insgeheim lebenslang gefürchtet: Irgendwann emotional auf mich allein gestellt zu sein. Im Umfeld haben alle ihr Liebesglück gefunden und logischerweise priorisiert, oder Begleiter um sich geschart, die ihre Wünsche, Interessen und Bedürfnisse umfänglicher abzudecken vermögen. Und unsereins ist dabei gefühlt allein zurückgeblieben, hat sinnbildlich den Anschluss verpasst - wohl weil ich mich nicht ständig verbiegen und hinhalten lassen wollte. Das muss ich jetzt setzen lassen, akzeptieren, respektieren, hinnehmen. Das braucht nun etwas Zeit.


Erkenntnis: Die Welt dreht sich auch ohne mich. Einzig in zwei Welten realisiere ich aktuell eine gewisse Wertschätzung, wenn auch aufgesetzt und daher etwas täuschend: a) wegen der beruflichen Abhängigkeit im künstlichen Konstrukt der Arbeitswelt (man kommt ja nicht aneinander vorbei), sowie b) im Umfeld der Verwandschaft aufgrund des familiären Pflichtgefühls (wir sind Familie und haben uns zu mögen).


Fazit: Der Zenith ist überschritten, der Abstieg von der Spitze der Maslow-Pyramide hat begonnen. Zeit, so manches herunterzufahren, sich den Gegebenheiten zu beugen. Und nie zu vergessen: Dienen kommt vor Verdienen, nichts ist umsonst, alles hat seinen Preis, Glück muss man sich erarbeiten... Vielleicht bringt ja Karoshi die Erfüllung. Das Schöne bei der Arbeit ist, dass der teilweise selbstlose Einsatz immerhin mit recht viel Wertschätzung und Dankbarkeit honoriert wird. Zumindest das vermag die geschundene Seele etwas aufzupäppeln...  







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