Patricia from Switzerland
Wien 2017
Mit dem Bus ging's zurück
zur S-Bahn-Station Ottakring und mit der Schnellbahn nach
Heiligenstadt, wo wir am Bahnhof einige abgestellte alte
Dampflokomotiven entdeckten - ein geniales Fotosujet.
Ab Heiligenstadt ging's im sehr gut besetzten Bus auf der historischen Höhenstrasse hoch hinauf zum Kahlenberg.
Der Kahlenberg ist mit 484 Metern quasi der Hausberg Wiens und bietet
eine grandiose Aussicht über die Stadt und bei guten Wetter in die
weite Ferne. Trotz drückender Hitze waren viele Touristen vor
Ort, sodass wir es vorzugen, dann noch mit dem halbstündlich
verkehrenden Bus zum etwas weiter nördlich befindlichen Leopoldsberg
zu fahren (welcher mit "nur" 425 Metern eine ähnliche Aussicht bietet,
aber nicht so intensiv frequentiert wird). Die sich dort befindliche
Burg und die Kirche waren leider wegen jahrelangen(!) Renovationen
verbrettert, sollen angeblich jedoch bald(?) wieder öffentlich zugänglich
gemacht werden.
Auf der Fahrt zurück zum Bahnhof Heiligenstadt waren wir alle recht erschöpft und nickten
(trotz holpriger Pflastersteinstrasse) teilweise im Bus ein. Beim Umstieg auf die U-Bahn nutzten wir noch die
Gelegenheit, kurz den bekannten Wiener Gemeindebau Karl-Marx-Hof
zu bestaunen. Laut Wikipedia ist dieses Bau-Ensemble ist mit rund
1'100 Metern der längste zusammenhängende Wohnbau der Welt und
offensichtlich recht bekannt, da wir beim Begehen des Hofes sogar auf
eine geführte Besuchergruppe stiessen. :-)
Nach dieser weiten Reise gönnten wir uns im Garten des Café Johann
im Stadtpark eine Mahlzeit plus Eiscafé. Dann war eine dringendst
nötige Abkühlungs- und Erholungspause daheim im Appartement angesagt,
doch am Abend schauten wir dann doch noch kurz auf dem Festgelände der Vienna-Pride am Rathausplatz vorbei. Da es aber erst Donnerstag war, waren auch nur wenige Besucher vor Ort.
Den Freitag (16.06.) hatte
ich grösstenteils für mich alleine. Eine gute Gelegenheit um
lange auszuschlafen - schliesslich hatte ich ja Ferien. So machte ich
mich erst anfangs Nachmittag auf die Piste und schaute bei meiner
Wiener Stammbijouterie
am Westbahnhof vorbei. Mein Weg führte mich zurück zur Mariahilfer
Strasse und von dort mit dem 5er zur Albertgasse, wo sich das Café Hummel befindet. Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen ein Schnitzel mit Erdäpfeln zu verputzen. Einmal Hummel - immer Hummel!
Am späteren Nachmittag kündigte Knuspi spontan an, mich an die traditionelle "Rathausführung andersrum"
zu begleiten. Wie in den Jahren zuvor, führten wieder Magister Wolfgang Wilhelm und Dragana Mandokovic die LGBTI-Community routiniert und mit viel Wissenswertem durch die vielen Säle und Räume des neugotischen Wiener Rathauses. Dieses
Jahr ergänzte Gemeinderat Kurt Stürzenbecher die Ausführungen im Gemeinderatssitzungssaal.
Nach diesem Rundgang begleitete ich Knuspi noch zum wenige Meter entfernten Festplatz der Pride Village, verlor ihn dann aber schnell aus den Augen, durfte aber dafür eine tolle Bekanntschaft am Stand der HOSI
machen: Dort wurde ich angefragt, ob ich "single oder vergeben" sei. Die
Frage überraschte und irritierte mich natürlich, die Diskussion mit
Sylvia eröffnete
mir dann aber, dass ich am folgenden Mittwoch zu einem Speed-Dating für
Lesben im Vereinszentrum der HOSI eingeladen wäre. Natürlich fühlte ich
mich geehrt und geschmeichelt. Leider
hatte ich es dann am Mittwoch aber doch nicht ins Café Gugg geschafft. Aber
nur schon diese Anfrage als solches und die Offenheit mir gegenüber
("alle Frauen sind willkommen: gebürtige und Transfrauen") rührte mich
sehr. Wir hatten am Stand ein gutes Gespräch und ich bekam
als Souvenir an meinen Wien-Aufenthalt von ihr sogar ein oranges
Vienna-Pride-T-Shirt geschenkt. Freude! :-))
Am Samstag (17.06.) war der Tag der 22sten Regenbogenparade,
an welcher dieses Jahr laut Berichten rund 185'000 Menschen
teilnahmen. Richi und ich nahmen am Mittag das Tram Richtung Innenstadt
und suchten beim Schwarzenbergplatz den Hochstrahlbrunnen am "Heldendenkmal
der Roten Armee" auf. Neckischerweise liess der Wind das Wasser teils
jeweils kurz in unsere Richung spritzen und ich spürte unvermittelt ab und an das kühle
Nass im Nacken.
Die U2 brachte
uns vom Karlsplatz zum Rathaus, wo die Parade dieses Jahr wieder ihren
Startpunkt hatte. Anfangs standen nur die farbenfrohen Dienstwagen der
Wiener Linien vor Ort doch nach und nach füllte sich der für den
gesamten Verkehr abgesperrte Ring mit fröhlichen Teilnehmenden. Es war
immernoch recht windig und die immer dichter werdenden Wolken
verhiessen nichts Gutes. Ich schaute mir beim Rathausplatz die
vorbeiziehende Parade an und verschob mich dann im Fluss der Menschenmenge zurück zum
Schwarzenbergplatz, wo ich - grad als es zu tröpfeln begann - wieder auf
Richi traf.
Nach einer Verschnaufpause daheim im
Appartement, fuhren wir später nochmals mit Hunger im Bauch zum Festplatz. Die
Warteschlangen an den Verpflegungsständen waren aber etwas gar lang und
es fing wieder zu tröpfeln an, sodass wir uns für Würstel am
Würstelstand am Karl-Renner-Ring entschieden und dann - verhältnismässig
früh - heimfuhren. In Anbetracht der morgigen Reise eine kluge Entscheidung...
Ja, der Sonntag (18.06.)
war grosser Reisetag. Ich musste bereits um 6 Uhr aus den Federn um rechtzeitig
parat zu sein. Auf dem Weg zur S-Bahn-Station Rennweg sprach mich eine eine
kleinere, ältere Dame am Rotlicht des Fussgängerstreifens an: "Huch! Zu Ihnen muss
ich aber aufschauen!" Jööö, herzig, oder? :-)
Zum Glück waren wir früh am Perron, denn der geplante Zug fiel aus und wir mussten mit einer
S-Bahn nach Meidling und dort auf unseren Schnellzug nach Payerbach
umsteigen. Der heutige Ausflug führte uns zur kleinen Schmalspurbahn
von Payerbach nach Hirschwang, auch Höllentalbahn
genannt. Der kleine grüne Triebwagen, der übrigens eine spezielle Hupe
als Warnsignal verwendet, war gut besetzt mit Familien,
Eisenbahnfreunden und Ausflüglern. Keiner von denen schenkte mir spezielle Aufmerksamkeit, weder während der Fahrt, noch bei der
Gruppenbesichtigung des Depots in Hirschwang. Noch wenige Tage zuvor in
Zürich malte ich mir aus, welche zwischenmenschlichen Probleme mir an
diesem Tag widerfahren könnten. Doch an diesem Tag selbst, war ich die
Ruhe selbst und genoss einfach die Bahnfahrt ins Raxgebirge, die
Gespräche mit dem Bahnpersonal und einfach das entspannte, normale,
selbstverständliche Ambiente. Die Bedenken waren wie weggeblasen.
Nach der Rückfahrt nach Wien trafen wir im Café-Restaurant Hummel auf
Knuspi sowie Falko aus Berlin, welcher für das Pride-Wochenende
ebenfalls kurz in Wien weilte. Natürlich gönnte ich mir wieder das
obligate Schnitzel, allerdings waren dann die Palatschinken zum Dessert zuviel des
Guten. Ich hatte auf'm Heimweg das ungute Gefühl jeden Augenblick zu platzen... ;-)
Abhilfe vor der Detonation brachte da ein Spaziergang durch den Schlossgarten Belvedere
um gleichzeitig die letzten wärmenden Sonnenstrahlen des Tages
einzufangen. Da fil mir einmal mehr auf, dass es im Park nur so von
heimlichen Grapschern wimmeln muss. Oder warum sonst sind ausgerechnet
die Brüste der weiblichen Skulpturen so schmutzig? Vom Regen wird das
nicht sein...
Der Dienstag (20.06.)
begann wiederum mit dem Thema Eisenbahn. Richi und ich fuhren mit der Schnellbahn
zum Matzleinsdorfer Platz und gingen dann zu Fuss zum Betriebshof
(Depotgelände) der Badnerbahn
(Wiener Lokalbahn), welcher sich unweit entfernt an der Haltestelle Wolfganggasse
befindet. Dieses Areal solle bald aufgegeben werden, die Bahn hat ein
anderes Areal etwas weiter ausserhalb des Zentrums gewinnen können. Daher ein
guter Grund, sich diesen Abstellplatz mal anzusehen, denn es könnte ja die letzte Gelegenheit gewesen sein.
Während Richi
noch einige Fotos machen wollte, nahm ich die nächste Bahn Richtung
Ring/Oper und stieg auf ein Tram zum Schottentor um. Unweit von dort befindet sich die Buchhandlung Löwenherz,
die Wiener Buchhandlung für LGBTI-Literatur. Kaum angekommen wurde mir
dort netterweise ein Kaffee offeriert, sodass ich mich gerne
niederliess und mit Jürgen ein angeregtes Gespräch hatte, nachdem ich
mich im Laden mit einer grossen Transgender-Fahne und farbgleichen Armbändeli und
Halsketteli eingedeckt hatte. Erst rund zwei Stunden später ging ich dann
wieder zur Tramhaltestelle mit dem Ziel der Josefstädter Strasse.
Letztes Jahr kaufte ich in der Boutique Crash jenes
blau-weisse Kleid, welches heuer drei Tage zuvor an der
Regenbogenparade seine Premiere erleben durfte. Da ich glücklicherweise
bereits ein Natel-Bildli hatte, wollte ich es der Geschäftsführerin
Frau Buschek (die mich im Vorjahr so nett bediente) zeigen. Und siehe
da, sie erinnerte sich sogar
an mich und wir kamen schnell ins philosophieren. Und einmal mehr
konnte ich es nicht lassen, mich bei ihr mit neuen Kleidern
einzudecken. Normalerweise beziehe ich meine Kleidungsstücke ja in
England, doch in dieser Boutique hat es immer wieder eine Trouvaille
und die Verkäufer ist sowas von nett und empathisch. Ein echt
empfehlenswertes Geschäft: Josefstädter Strasse 56, 1080 Wien!
Es war immernoch heiss in der Stadt, die Option für ein kühles Getränk schnell erkannt: Im nahen Café Hummel
gönnte ich mir ein erfrischendes Himbeer-Soda. Diesmal bewusst ohne zu
Mampfen, weil wir später alle zusammen noch essen gehen würden. Nach
dieser längst fälligen Erfrischung folgte ich der Strasse weiter zur
U-Bahn-Station Josefstädter Strasse. Dort versuchte ich mich noch mit
einigen Fotos von alten und neuen Tramwagen und traf dort auch wieder
auf Richi. Kurze Zeit später fuhren wir beide mit der U6 zur "Neuen
Donau" und trafen dort auf Knuspi und Bernhard (Knuspis neue, nette
Wiener Bekanntschaft aus Kärnten), um gemeinsam im Strandgasthaus Birner
unser Znachtessen zu geniessen. Das Fleisch und die Serviettenknödel
waren der Hammer! Und vor lauter Durst leerte ich einen ganzen
Liter(!) Holundersoda in mich hinein. Ungewöhnlich für eine
ausgesprochene "Wenig-Trinkerin" wie mich.
Der Mittwoch (21.06.)
sollte
Patricia's letzter Tag des Wien-Aufenthaltes werden. Dafür wurde es ein
langer,
eindrucksreicher und intensiver! Gleichzeitig galt es auch Abschied von
Knuspi zu nehmen, der am Vormittag seine Weiterreise nach Berlin
antrat. Winke, winke...
Ab Hauptbahnhof nahmen wir den 18er zur Schlachthausgasse, wo unweit das Wiener Tramway-Museum
steht. Die sogenannte "Remise" (bzw. das Verkehrsmuseum der Wiener
Linien) befindet
sich im Areal des ehemaligen, historischen Tramdepots Erdberg. Und die
Ausstellung ist riesig! Wirklich riesig! Da werden die verschiedensten
geschichtlichen und technischen Aspekte auf ausführliche und doch
verständliche Weise aufgezeigt. Da könnte sich so manches Tram-Museum
eine Scheibe davon abschneiden. Und der Fahrzeugpark in den
weitläufigen Hallen ist umfassend, sogar
ein aktueller U-Bahn-Waggon ist inklusive Führerstand begehbar. Ich war
da fleissig am schauen, lesen, staunen sowie anfassen, ausprobieren und
fotografieren. Keiner der
anderen Besucher nahm wirklich Notiz von mir. Und das hat mir ein
sehr gutes, bestätigendes Gefühl gegeben.
Nach diesem faszinierenden
Besuch des Tram-Museums fuhren wir mit Tram zur Mariahilfer Strasse, in
einer deren Seitengassen sich ein unscheinbarer aber sehr gut
bestückter (fast überfüllter) Stoffladen befand. Nach einer kleinen Stärkung in einer (zum Glück!) gut klimatisierten Suppenküche ging's per U-Bahn weiter zum Praterstern,
dem Brennpunkt Wien's wenn es um Alkohol, Gewalt und Bettelei geht. Nun
ja, es war hellichter Tag und recht unaufgeregt, aber abends/nachts möchte ich da nicht
alleine traversieren müssen. Während Richi eine nahe Buchhandlung
aufsuchte gönnte ich mir im Aida eine Mélange und eine Obstschnitte mit vielen feinen Früchten drauf. Mmmmmh! :-)
Am Praterstern bestiegen wir dann den 5er und fuhren einige wenige Stationen zum Augarten, einer grossen Gartenanlage in der Stadt, um echli zu flanieren und die beiden dominanten, über 50 Meter hohen Flaktürme
aus dem zweiten Weltkrieg zu bestaunen. Diese imposanten Bauwerke
hätten eigentlich vor langer Zeit abgetragen werden sollen, was bislang
aber schlichtweg unbezahlbar war. Und so stehen sie weiterhin als
(unzugängliche) Mahnmale an eine düstere Zeit an diversen Standorten in
der Stadt. Wir spazierten kreuz und quer durch den ausgiebigen Park und
fingen dabei die angenehm warmen Strahlen der langsam untergehenden
Sonne ein.
In der nahen Kleinen Sperlgasse erspähten wir eine Brandmauer, auf welcher verschiedene ausrangierte (Leucht-)Schriften
gesammelt und angebracht sind. Diese Zusammentragung von alten typografisch wertvollen
Überbleibseln von Stadtschriften wurde unter dem Motto "Stadt Schrift
Mauer Schau - rettet die Buchstaben" realisiert. Eine spitzenmässige Idee finde ich. Bleibt zu hoffen, dass
diese Wand den einen oder anderen Mitmenschen zu sensibilisieren
vermag, dass ausgediente Exemplare dieser Art nicht einfach achtlos
entsorgt, sondern ehrerbietend aufbewahrt oder gar wiederbelebt
werden.
Im Tram zurück zum
Appartement überkam mich dann kurz aber heftig ein emotionaler Schub
mit feuchten Augen. Einerseits im Wissen, dass es dies leider
Patricia's letzter Ferientag in Wien war, aber auch mit dem Bewusstsein
des enormen Glücks, mit/dank meinen Freunden eine fantastische und
intensive Zeit erlebt haben zu dürfen. Gut, habe ich immer Nastüechli
dabei. Der spontane Einkauf im BILLA gegenüber unserer Wohnung brachte
so eine willkommene Ablenkung... :-)
Fazit:
Im
Vergleich zu den Vorjahren erlebte ich diesmal eine
noch grössere Bewegungsfreiheit. Und zwar nicht nur örtlich in der touristisch
geprägten Innenstadt, sondern auch auf dem Weg mit Tram, Bahn, Bus in
die Aussenquartiere, zum Aussichtsberg, ins ländliche Payerbach, oder
auch zur alten Donau. Diesmal keine Bedenken, keine
Ängste, kein Unwohlsein. Nicht einmal der spontane Einkauf im BILLA
gegenüber unseres Appartements wurde zu einem Zeitpunkt auch nur
ansatzweise hinterfragt. Und darum bin ich mir ziemlich sicher, unterdessen ein
dermassen hohes Mass an Authentizität und Selbstwert erreicht zu haben,
dass ich bedenkenlos an grossen Teilen des Alltags teilhaben und diese
als Selbstverständlichkeit erleben kann.
Ein
zusätzliches Gefühl der Bestätigung meiner verbesserten
"Alltagstauglichkeit" verliehen mir vorallem die Fahrt
zur/auf der Höllentalbahn nach Hirschwang und der Besuch des Wiener
Tramway-Museums. Bislang haderte ich mit dem Gedanken, dass Patricia
"unserem" jahrelangen (eher von Männern dominierten) Hobby auch
weiterhin so offenkundig und hingabevoll fröhnen können würde. Aber
warum nicht? Denn ja, es ist durchaus machbar und
weitestgehend unspektakulär, als Frau ein intensiv schlagendes Herz für
Trams und Eisenbahnen zu haben, ohne deswegen belächelt oder
argwöhnisch beäugt zu werden. In dieser Ferienwoche hat die Tatsache,
dass ich an verschiedenen Orten immer wieder Schienenfahrzeuge
fotografiert
hatte, niemandem eine Halskehre eingebrockt, ja nicht mal ein
Schulterzucken entlockt. Und genau diese Erfahrung gilt es als Mitbringsel daheim in der Schweiz weiterzuentwickeln.
Ganz allgemein gilt es, die gesammelten Erkenntnisse und Hochgefühle mit nach Hause zu bringen und mit Stolz aufrecht zu erhalten. Rückblickend war es ein langer Weg hierhin und ausblickend bleibt noch viel zu tun, um weitere Etappenziele zu erreichen. Aber das bisher Erreichte wurde mir hier in Wien wiedermal sehr bewusst und darf hier durchaus gewürdigt werden.
Ich
erlebte - primär dank meinen Begleitern - eine ganz wunderbare und von vielen Höhenflügen geprägte Zeit. Frei von Zwängen, Erwartungen und der Tristesse des maskulinen Alltags. Und ich
hoffe, spätestens in 2019 wieder nach Wien reisen zu können - dann zur
Europride. Und hoffentlich wieder
mit meinen Freunden, die mich auf meinem speziellen Weg bislang so lieb
und unselbstverständlich unterstützten und mich (vorallem) so angenommen
haben wie ich eben bin - als Patricia -, wofür ich ihnen unendlich dankbar bin.
VIELEN VIELEN HERZLICHEN DANK!!! :-)
Bis zum nächsten Mal...